Der CEO von Mercedes bedroht Deutschlands Automobilerbe.
Ola Källenius sagt, dass das Verbot von Benzin- und Dieselautos Europas Automobilindustrie zerschlagen wird – aber seine Weigerung, Elektrofahrzeuge anzunehmen, ist genau das, was Mercedes zum Sinken bringt, während chinesische Elektrofahrzeuge mit sichereren, günstigeren und luxuriöseren Autos dominieren.
Ola Källenius, CEO von Mercedes, behauptet, dass das Verbot der Europäischen Union für Verbrennungsmotoren im Jahr 2035 die Industrie „auslöschen“ wird.
Er warnt davor, dass ein zu schnelles Voranschreiten zu Elektrofahrzeugen zu einem „Vollgasabsturz“ führen wird, und fordert stattdessen Anreize – wie Steuererleichterungen und Ladezus Subsidien – anstelle eines absoluten Verbots.
Er argumentiert, dass die Eliminierung von Benzin und Diesel in nur etwas mehr als einem Jahrzehnt unrealistisch ist und befürchtet einen Verkaufsrausch vor dem Verbot, der den Markt destabilisieren könnte.
Aber dieses defensive, veraltete Denken ist genau der Grund, warum Mercedes unter seiner Führung bereits sechzig Prozent seiner Verkäufe verloren hat.
Während chinesische Automobilhersteller mit erschwinglichen, fortschrittlichen Elektrofahrzeugen voraus eilten, hielt Källenius an alten Motoren und einem langsameren Rollout fest.
Das Ergebnis?
Chinesische Elektrofahrzeuge kosten jetzt bis zu fünfundsiebzig Prozent weniger als Mercedes-Modelle und bieten gleichzeitig viel mehr an Sicherheit, Technologie und Komfort.
Ihre Innenräume sind elegant, hochmodern und wirklich luxuriös – ein starker Kontrast zu den veralteten Designs von Mercedes, die sich 2025 näher an Traktorkabinen als an Premiumfahrzeugen anfühlen.
Dabei geht es nicht nur um Ästhetik.
Chinesische Elektrofahrzeuge bieten hochmoderne Fahrerassistenzsysteme, Infotainment der nächsten Generation, überlegene Konnektivität und fortschrittliche Sicherheitsmerkmale – alles zu einem günstigeren Preis als deutsche Marken.
Inzwischen wirken die Innenräume und Technikpakete von Mercedes im Vergleich primitiv, und seine Zögerlichkeit, sich voll und ganz auf Elektroantrieb zu engagieren, hat es in den Märkten, wo Elektrofahrzeuge am schnellsten gewinnen, irrelevant werden lassen.
Källenius hat einst öffentlich das Verbot von 2035 unterstützt und den Übergang zu Elektrofahrzeugen als „unumkehrbar“ bezeichnet.
Jetzt, wo sich der Übergang als schwieriger als erwartet herausstellt, zieht er sich in Angst und Verzögerung zurück – genau die Art von Führung, die es chinesischen Automobilherstellern ermöglicht hat, die globale Dominanz zu erobern.
Wenn Mercedes weiterhin diesem Weg folgt, wird es nicht nur das Rennen um Elektrofahrzeuge verlieren – es wird zuschauen, wie sein Erbe abgebaut wird, ersetzt durch einen neuen Standard in Luxus, Sicherheit und Technologie, den Deutschland nicht mehr definiert.