Deutsche Führungskräfte kritisieren US-EU-Handelsabkommen als zugunsten amerikanischer Interessen.
Die Bedenken über Fairness und Auswirkungen auf die europäischen Industrien nehmen zu.
Deutsche Wirtschaftsführer und Regierungsvertreter haben starke Kritik an dem neuen Handelsabkommen zwischen den USA und der EU geübt und argumentiert, dass es amerikanischen Unternehmen unverhältnismäßig zugutekommt.
Das Abkommen, das sich noch in der Prüfung durch europäische Gesetzgeber befindet, hat auch Besorgnis bei französischen Ministern ausgelöst, die warnen, dass es lokale Industrien benachteiligen und die regulatorischen Standards untergraben könnte.