Papst Appelliert an Empathie für Palästinenser im Gazastreifen und Flüchtlinge weltweit
In seiner ersten Weihnachtsansprache rief der Papst zu Mitgefühl, Schutz und Würde für vertriebene Menschen überall auf.
Während seiner ersten Weihnachtsansprache appellierte Papst Leo an Empathie für Palästinenser im Gazastreifen und Flüchtlinge auf der ganzen Welt.
Er betonte das gemeinsame menschliche Bedürfnis nach Unterkunft, Sicherheit und Würde und forderte die Zuhörer auf, über Politik und Grenzen hinauszuschauen.
Der Papst konzentrierte sich auf die moralische Verantwortung, das Leid von Zivilisten, die in Konflikten und Vertreibungen gefangen sind, anzuerkennen.
Er betonte, dass Mitgefühl nicht selektiv sein sollte und dass das Recht auf grundlegende Menschenwürde für alle Menschen gilt, unabhängig von Nationalität, Religion oder Umständen.
Seine Botschaft erklärte Flüchtlinge zu einem globalen humanitären Anliegen und nicht zu einem regionalen oder politischen Problem und forderte Solidarität mit denjenigen, die aus ihren Häusern vertrieben wurden, sowie Antworten, die auf Menschlichkeit und nicht auf Angst basieren.