Deutschlands Pride-Paraden wehren sich gegen steigende Feindseligkeit.
Aktivisten versammeln sich angesichts eines Anstiegs von anti-LGBTQ+-Stimmungen und -Angriffen.
Die LGBTQ+-Gemeinschaft in Deutschland sieht sich einem Wiederaufleben von Feindseligkeit gegenüber, wobei vor den diesjährigen Pride-Paraden mehr Vorfälle von Belästigung und Gewalt gemeldet werden.
Als Reaktion darauf fordern Aktivisten stärkere Schutzmaßnahmen und Sichtbarkeit und schwören, die Veranstaltungen in diesem Jahr lauter und herausfordernder zu gestalten.
Die Regierung hat die wachsenden Spannungen anerkannt und versprochen, inklusive Politiken und Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit zu verstärken.